Studie

Aruba Networks: EMEA setzt auf BYOD - trotz Sicherheitsbedenken

21. Juni 2012, 16:30 Uhr | David Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

SIcherheitsbedenken bremsen den BYOD-Trend

Möglicherweise aus diesem Grund verbietet etwa ein Drittel der befragten Firmen seinen Mitarbeitern, eigene Endgeräte mit dem Firmennetz zu verbinden. Zu einem große Teil sind dafür aber auch Sicherheitsgründe verantwortlich; 70 Prozent der Studienteilnehmer gaben an, dass die (mangelnde) Bereitstellung einer sicheren Verbindung das Haupthindernis für die vollständige Einführung von BYOD sei; 45 Prozent haben vor allem Schwierigkeiten damit, Benutzerrechte durchzusetzen, die auf Anwender, Gerät und Applikation basieren.

35 Prozent der Befragten sehen auch eine Herausforderung darin, eine ausreichende Abdeckung durch ein drahtloses Netzt mit genügender Bandbreite herbeizuschaffen. Fast zwei Drittel der Umfrageteilnehmer planen, ihre Investitionen in drahtlose Technik im kommenden Jahr zu erhöhen.

 


  1. Aruba Networks: EMEA setzt auf BYOD - trotz Sicherheitsbedenken
  2. Deutschland im internationalen Vergleich eher zögerlich
  3. SIcherheitsbedenken bremsen den BYOD-Trend

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