CRM-Einführung gut vorbereiten
- Beziehungsmanagement mit System
- CRM-Einführung gut vorbereiten
- CRM-Tools intelligent ergänzen
- CRM on Demand für den Einstieg
Damit CRM ein Erfolg wird, muss die Einführung allerdings gut organisiert werden. Die Lösung muss sich in die vorhandene Systemumgebung einfügen und darf auf dem Desktop des Anwenders nicht als Fremdkörper betrachtet werden. Dazu ist es wichtig, dass sich sowohl die Benutzeroberfläche, als auch die Workflows einer CRM-Lösung im Arbeitsalltag bewähren und für alle Beteiligten verdeutlichen, dass Prozesse optimiert und transparent werden. CRM wird nur dann zum Erfolg, wenn es in einem Unternehmen durchgängig eingesetzt wird. Das gilt für die Geschäftsführung ebenso, wie für die Mitarbeiter in den unteren Ebenen. Microsoft nutzte die Messe als Plattform, um Erweiterungen, sogenannte Acceleratoren, für seine Kundenmanagement-Software Microsoft Dynamics CRM 4.0 vorzustellen. Diese sind lizenzkostenfrei und bauen bestehende Dynamics CRM-Installationen aus. Mit diesen »Bonbons« will Microsoft seinen Kunden die Wartezeit bis zum Erscheinen von Release 5.0 verkürzen, mit dem für 2010 gerechnet wird. Die jetzt vorgestellten Zusätze werden in diese neue Version integriert sein. Zu den angekündigten Erweiterungen gehören Business-Intelligence-Funktionen, die Möglichkeiten zum Aufbau von Self-Service-Portalen oder eine IT-gestützte Eventplanung. Hinzu kommen E-Services, Analytics und erweiterte Vertriebsprognosen. Alle Erweiterungen werden zusammen mit ihrem vollen Quellcode bereitgestellt. Partner und Kunden sollen dadurch in die Lage versetzt werden, die Tools rasch zu implementieren und individuell auf spezifische Anforderungen auszurichten. Fünf der Erweiterungen will Microsoft noch in diesem Jahr zur Verfügung stellen, zwei weitere folgen im Frühjahr.