Unified-Communications-Anbieter widerspricht Analystenreport zum Ausbau von Voice-over-LTE

Broadsoft: "LTE-Pioniere brauchen klaren, strategischen Fokus"

24. Juni 2013, 13:12 Uhr | Marktkommentar von Broadsoft

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Kostenaspekte

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Leslie Ferry, Vice President Marketing, Broadsoft
© Broadsoft

Leslie Ferry, Broadsoft:

"Ovum führt weiter an, bevor in LTE-Ausbau investiert werde, müssten sich Unternehmen zuerst mit der IP-Multimedia-Subsystem-Fähigkeit ihrer Netze beschäftigen, und der sei noch zu kostspielig. Das war auch bis vor kurzem korrekt, doch nun sind innovative Industrielösungen auf dem Markt, die die Kosten auf ein bis drei Dollar pro Teilnehmer drücken und so IMS-Deployment einfacher und risikoärmer machen.

Senken der Betriebskosten
Im Ovum-Report werden auch zahlreiche Argumente für einen schnellen Ausbau aufgeführt, die man beachten sollte: etwa die sinkenden Kosten für den Sprachtransport durch den Wechsel auf eine IP-basierte Sprachplattform. Auch die Betriebskosten sinken, durch die Zentralisierung von Geräteträgern statt aufwändiger Mobile-Switching-Centres in jeder Stadt und Region. VoLTE hilft außerdem, Sprachdienste und andere Services leichter zu verwalten und abzurechnen, da Faktoren wie Gesprächsdauer, Texte und Zusatzfunktionen nicht mehr berücksichtigt werden müssen."

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