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BYOD ohne Risiko

24. Juli 2013, 11:25 Uhr | Burckhardt Emons, Sales-Engineer bei Allied Telesis

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Weiteres Potenzial durch Long-Distance-Stacking

Durch Long-Distance-Stacking erweitern sich die Möglichkeiten einer solchen Architektur. Während beim herkömmlichen Stacking Distanzen von meist einem Meter die Regel sind, können beim Long-Distance-Stacking immerhin Entfernung von mehreren Kilometern realisiert werden. Das bringt die Möglichkeit, sämtliche Switche, die für die Authentifizierung nötig sind, zusammenzufassen und auf einen lokalen Radius-Server zugreifen zu lassen.

Eine solche Architektur hat Ähnlichkeit mit einem Spinnennetz. „Außen“ bieten gestackte Authentifizierungsswitche allen Arten von Endpunkten einen Zugriff. Durch das Long-Distance-Stacking kann die Infrastruktur dabei sogar auf einem sehr großen Firmengelände verteilt werden. Über den Core-Switch, der sich im Zentrum der Architektur befindet, wird auf die einzelnen Switches weiter geroutet. Dank dieser Technologie lässt sich die Stacking-Technologie sehr innovativ nutzen und aus mehreren Switches wird ein großer, neuer Switch.

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