Mobile-Office

BYOD ohne Risiko

24. Juli 2013, 11:25 Uhr | Burckhardt Emons, Sales-Engineer bei Allied Telesis

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Expertenkommentar von Kay Wintrich, Cisco

Kay Wintrich verantwortet den Bereich Borderless-Network bei Cisco.
Kay Wintrich verantwortet den Bereich Borderless-Network bei Cisco.
© Cisco

"Die Sicherung von Unternehmensdaten, Applikationen und Systemen ist für jede Bring-your-own-Device-Strategie essentiell. IT-Abteilungen müssen eine gesicherte Verbindung sowohl aus Sicht des Geräts als auch aus Sicht des Netzwerkzugangs gewährleisten. Zudem muss die IT wissen, welcher Nutzer gerade auf das Netzwerk zugreift, wo er sich befindet und mit welchem Gerät. Daher ist eine umfassende Strategie für den geräte- und ortsunabhängigen Zugang auf das Netzwerk zu entwickeln. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, hat Cisco jüngst die BYOD-Smart-Solution entwickelt. Diese stellt einheitliche Sicherheitsrichtlinien für das gesamte Unternehmen sowie eine optimierte, verwaltete Arbeitsumgebung für eine Vielzahl von Benutzertypen mit unterschiedlichen Geräte-, Sicherheits- und Geschäftsanforderungen bereit. Unternehmen profitieren von einer hohen Anwenderfreundlichkeit durch kontextbasierte On-Boarding-Services, erhalten sicheren Zugriff auf Ressourcen und leistungsstarke Netzwerkverbindungen für alle mobilen Geräte. Ergänzt wird sie durch ein neues umfassendes Performance-Management für WLAN-, LAN-, WAN- und VPN-Umgebungen sowie Richtlinienintegration in MDM-Lösungen (Mobile-Device-Management). Davon profitieren sowohl die Anwender als auch die IT, ohne Abstriche hinsichtlich Sicherheit, Transparenz und Kontrolle.

Um der zunehmenden Komplexität im Netzwerk zu begegnen, hat Cisco jüngst eine Unified-Access-Strategie (UA) entwickelt. Damit wird erstmals ein einheitliches Netzwerkmanagement möglich – vom Kernnetz im Rechenzentrum über alle Switches und Router bis hin zu jedem mobilen oder stationären Endgerät. Offen Programmierschnittstellen sorgen dabei für einen nahtlosen Anschluss an das Konzept Software-Defined-Networking (SDN). Mit einem zentralen Policy-Pool für drahtlose und festverkabelte Komponenten und Devices vereinfacht Cisco UA radikal das Richtlinien-Management. Und das wiederholte Aufspielen derselben Richtlinie auf verschiedene Geräte gehört damit der Vergangenheit an. Das Ergebnis: die Fehlerrate sinkt, Performance und Netzwerkstabilität verbessern sich. Das IT-Personal kann die gewonnene Arbeitszeit sinnvoller für Innovationen nutzen, die das Unternehmen in seiner Geschäftstätigkeit voranbringen."

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