Webfähigkeit wird zum Entscheidungskriterium
- Das Eis ist gebrochen
- Rundumblick wird favorisiert
- Webfähigkeit wird zum Entscheidungskriterium
- Leistungspotenzial zielgerichtet nutzen

Wie die Befragung zeigt, streben 68 Prozent der befragten Unternehmen eine tiefe Integration der CRM-Lösung in die Applikationsinfrastruktur des Unternehmens an. Im Hinblick auf den standortunabhängigen Einsatz und die leichtere Einbindung unterschiedlicher Prozessteilnehmer, wie Kunden, Lieferanten, Außendienst oder Partner, halten über 76 Prozent der Entscheider die Webfähigkeit einer Lösung für besonders wichtig. Die Firma Nordfolien, Entwickler und Hersteller individueller Verpackungslösungen, entschied sich 2007 für GENESIS4web, eine webbasierte ERP-Lösung mit vollständig integriertem CRM-Modul. Derzeit wird dies von etwa 30 Mitarbeitern genutzt. »Unser früheres CRM-System musste immer gesondert angemeldet, regelmäßig aktualisiert sowie dessen Schnittstellen aufwändig gepflegt werden. Viele wichtige Anwendungen waren gar nicht verfügbar«, erklärt Vertriebsleiter Franz-Josef Meyer. »Heute profitieren wir von der Vernetzung im ERP-System, der standortunabhängigen Einwahl und der Aktualität der Daten.« Der tägliche Datentransfer zu den Notebooks ist nicht länger notwendig. Heute erfolgt die Absatzplanung direkt und ohne ellenlange Papierlisten. Darüber hinaus ist der direkte Zugriff auf Statistiken sowie die Vor- und Nachkalkulationen möglich. Berichte werden mobil unterwegs eingegeben, weshalb auch Leerzeiten sinnvoll genutzt werden können.