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Datengestützte Prozessoptimierung: Process Mining als KI-Booster

18. Januar 2024, 9:00 Uhr | Celonis

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Einheitliche Datenbasis als Single Source of Truth

Zugrunde liegt dabei ein Objekt-zentriertes Datenmodell, das als ‚Single Source of Truth‘ für alle Prozessinformationen dient. Mithilfe dieses digitalen Zwillings eines Unternehmens lassen sich Prozessdaten – und somit auch Prozesse – schneller modellieren, Einblicke gewinnen und Verbesserungen umsetzen, da der Aufwand für die Datenextraktion aus den Quellsystemen (zum Beispiel ERP, CRM, SCM, etc.) sinkt. OCPM ist agnostisch und lässt sich somit unabhängig des eingesetzten Quellsystems nutzen.

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Neue Generation der Process Mining-Technologie

Prozesse in Theorie und Praxis_Quelle_Celonis
Prozesseffizienz: Beim Prozessablauf liegen Wunsch und Wirklichkeit teilweise relativ weit auseinander.
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Ein solches einheitliches Datenmodell bildet eine von drei Säulen der neuesten Generation der Process Mining-Technologie. Die zweite Säule ist die sogenannte Prozessintelligenz, die nicht nur die Qualität der Algorithmen der Process Mining-Software umfasst, sondern Kunden auch Erfahrungswerte in Form von Best Practices zur Verfügung stellt. Apps zur Bewältigung typischer – auch branchenspezifischer – Aufgaben zählen ebenfalls dazu. Der dritte Aspekt ist die Anbindung anderer Software-Lösungen und Tools über Schnittstellen. Dies gilt insbesondere für KI-Tools wie Large Language Models (LLMs).

Das einheitliche Datenmodell moderner Process Mining-Plattformen bietet Unternehmen Zugriff auf einen Datenpool, mit dem sie ihre Ergebnisse deutlich verbessern können. Die Einsatzmöglichkeiten sind äußerst vielfältig. Große Aufwände bei der Einführung sind dennoch nicht zu befürchten: Die Cloud-basierte Bereitstellung erleichtert den Zugriff. Zudem gehen Unternehmen typischerweise sukzessive vor und beginnen mit einem Proof of Concept von ein oder zwei Prozessen, um dann weitere Abläufe zu optimieren.

Effizienterer KI-Einsatz dank besserer Prozesse

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Dashboards liefern eine dynamische Sicht auf das ganze Unternehmen.
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Die Qualität der Unternehmensprozesse ist zugleich erfolgskritisch für den Einsatz von KI: In der kürzlich erschienenen Studie The 2023 Process Optimization Report gaben 89 Prozent der befragten Führungskräfte an, KI bereits einzusetzen – doch 72 Prozent fürchten, mangelhafte Prozesse könnten die Nutzung in den nächsten zwei Jahren bremsen. Vor diesem Hintergrund wundert es nicht, dass 99 Prozent der Befragten Prozessoptimierung als wichtig bis unerlässlich ansehen, um ihre Geschäftsziele zu erreichen.


  1. Datengestützte Prozessoptimierung: Process Mining als KI-Booster
  2. Einheitliche Datenbasis als Single Source of Truth

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