Serie zu Social Media - letzter Teil

Die AGBs von Xing kritisch durchleuchtet

16. Mai 2012, 11:00 Uhr | Nadine Kasszian

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Fazit

Es fällt natürlich auf, dass die AGBs und Datenschutzbestimmungen auf deutschem Recht basieren. Sie sind daher im Vergleich zu den AGBs von Facebook und Co. für den Nutzer viel transparenter und besser verständlich. In einzelnen Punkten, wie beispielsweise den Standardeinstellungen, besteht allerdings noch ein gewisser Handlungsbedarf.

Der Autor Christian Solmecke ist Rechtsanwalt bei der Kanzlei Wilde Beuger Solmecke und Rechtsexperte für Internetrecht


  1. Die AGBs von Xing kritisch durchleuchtet
  2. Verantwortung für fremde Inhalte
  3. Umgang mit persönlichen Daten ist flexibel
  4. Fazit

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