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E2E gelingt der Start in Deutschland

Der Integrationsspezialist E2E kommt beim Channel-Aufbau voran. Neben ersten Verträgen mit Resellern in Deutschland hat der ambitionierte Baseler Newcomer auch eine Technologie-Partnerschaft mit IDS Scheer geschlossen.

Autor:Michael Hase • 22.9.2006 • ca. 0:50 Min

Inhalt
  1. E2E gelingt der Start in Deutschland
  2. Integration im Schnellverfahren

Die Basis ist gelegt. Der Schweizer Software-Anbieter E2E, der im Frühjahr seinen Markteintritt in Deutschland ankündigte, hat mit den IT-Dienstleistern Bizpro International, Pforzheim, und Contexo, Reutlingen, im September zwei Partner gefunden. Weitere potenzielle Reseller befinden sich in der Pipeline, so dass CEO Serge Gansner damit rechnet, die bis Jahresende anvisierten acht bis zwölf Partner für den deutschen Markt beisammen zu haben. Darüber hinaus hat der Hersteller von Integrations-Software eine Technologie-Partnerschaft mit dem Prozessspezialisten IDS Scheer geschlossen.

Für die Zukunft haben sich Gansner und sein Team viel vorgenommen. Die Größenordnung von 60 bis 80 Partnern, die das Unternehmen bis Ende 2007 zu finden hofft, nennt der E2E-Chef zwar ehrgeizig, sie sei aber durchaus zu erreichen. »In der Aufbauphase müssen wir uns ambitionierte Ziele setzen.« Gansner ist davon überzeugt, die Entwicklung seines Unternehmens werde in den kommenden Monaten eine Eigendynamik gewinnen. Große Aufmerksamkeit verspricht er sich von der Ankündigung des ersten Großkunden (»ein deutscher Weltkonzern«), die nach seinen Worten in wenigen Wochen ansteht. In der Schweiz zählen bereits die Großbank UBS, in deren Diensten der IT-Experte einst selbst stand, und der Handelskonzern DKSH zu den E2E-Awendern.