EAM-Werkzeuge mit Stärken und Schwächen
EAM-Werkzeuge mit Stärken und Schwächen Die Produkte für Enterprise Architecture Management lassen sich anhand von Aufgaben und Dimensionen bewerten.

- EAM-Werkzeuge mit Stärken und Schwächen
- Langfristige Investition
- Neun EAM-Aufgaben
- Anwendungsfall als Messlatte
- Flexibilität versus Prozessführung
- Lösung versus Plattform
- Warehouse versus Modellierung
Das Management der IT-Architektur einer Organisation, auch Enterprise Architecture Management (EAM) genannt, gewinnt für Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen vom steigenden Kostendruck über rechtliche Vorgaben wie Basel II bis zur Aufgabe der IT, neue Anforderungen von Fachabteilungen schnell umsetzen zu können. Gleichzeitig führen die hohe Lebensdauer und steigende Anzahl von IT-Systemen und Schnittstellen sowie deren geographische und organisatorische Verteilung zu immer komplexeren Strukturen. In diesem Umfeld siedelt sich das EAM an, das versucht, die gegenseitige Ausrichtung von Geschäft und IT zu erhöhen. Dabei ist der EAM-Prozess aufgrund der Komplexität und Größe des Betrachtungsgegenstandes ohne Werkzeugunterstützung kaum denkbar. Erst durch das richtige Werkzeug wird es möglich, die Architektur unter Einbindung von Anwendern aus verschiedensten Bereichen des Unternehmens gezielt weiterzuentwickeln. Hauptaufgaben des Werkzeugs sind dabei die Informationserfassung und die anwenderspezifische Aufbereitung derselben.