Zum Inhalt springen

Eee-PC bei Retailern und Etailern bereits ausverkauft

In der vergangenen Woche startete Asus den Verkauf des bisher günstigsten Notebooks. Der »Eee-PC« war bereits am zweiten Tag bei Flächenmärkten und Versandhändlern ausverkauft. Und die Verknappung soll anhalten, wie CRN bei einer Umfrage unter Retailern und Etailern erfuhr.

Autor:Markus Reuter • 25.1.2008 • ca. 0:40 Min

Klein, leicht und billig - der Eee PC ist das klassische Beispiel für ein Subnotebook
Inhalt
  1. Eee-PC bei Retailern und Etailern bereits ausverkauft
  2. Verkaufsschlager oder Spielzeugcomputer?

Nach mehreren Verzögerungen hatte Asus in der vergangenen Woche mit dem Verkauf des Eee PC begonnen – ursprünglich sollte das mit rund 300 Euro besonders billige Mini-Notebook hierzulande bereits im Dezember, dann Anfang Januar in den Handel kommen. Der Hersteller erklärte, bereits weltweit über 350.000 Stück des Laptops verkauft zu haben. Bei weitem nicht genug, denn die Wartelisten werden immer länger. Asus hat den EeePC mit Linux bestückt und an den Komponenten gespart. Das Gerät hat keine Festplatte, sondern nur einen Flashspeicher. Auch ein DVD-Laufwerk ist nicht dabei.

Schon am zweiten Tag war das bis dato günstigste Notebook in einigen Media-Markt-Filialen nicht mehr zu haben. »Das Interesse unserer Kunden am neuen Eee PC ist enorm groß. Daher kann es sein, dass das Gerät an einzelnen Standorten schon ausverkauft ist. Wir erwarten allerdings in der nächsten Zeit weitere Warenlieferungen«, bestätigt eine Firmensprecherin der Media Saturn Holding (MSH) in Ingolstadt gegenüber Computer Reseller News.