Effizienter IT-Support in Stadt und Land
Effizienter IT-Support in Stadt und Land Das stetige Wachstum von ITK-Infrastrukturen stellt die IT-Verantwortlichen aller Kommunen vor neue Herausforderungen. Der Stadt Trostberg im nördlichen Chiemgau hilft die Remote Support-Lösung Netviewer beider Fernwartung und Optimierung von Administrationsaufgaben.

- Effizienter IT-Support in Stadt und Land
- Fernwartung war Entscheidungskriterium
- Einsatzradius ist größer geworden
Die Stadt Trostberg im Alztal gehört zum Landkreis Traunstein in Oberbayern. Die heute rund 11500 Einwohner zählende Stadt im Chiemgau ist in der Vergangenheit durch den Salzhandel reich geworden. Berühmt ist Trostberg für seine historische Altstadt mit ihren prachtvollen Fassaden, die typisch für das Erscheinungsbild der Handelsstädte entlang der alten Salzstraße sind. Hinter den historischen Mauern hat aber längst die neue Zeit Einzug gehalten. So verfügt das Rathaus über ein modernes Computernetzwerk, mit rund 50 Arbeitsplätzen und entsprechenden Peripheriekomponenten. Hinzu kommen weitere IT-Arbeitsplätze, die an verschiedenen Standorten in den Ortsteilen Heiligkreuz, Lindach und Oberfeldkirchen installiert, aber nicht in das kommunale Netz eingebunden sind. So verfügt die städtische Grundschule über 20 PCs, die Hauptschule sogar über 120 PC-Arbeitsplätze. Weitere Einzelarbeitsplätze sind verteilt in zwei Kindergärten, der Ganztagsbetreuung und dem Jugendzentrum sowie in der Musikschule installiert. Hinzu kommen PCs im städtischen Museum, der Turnhalle und im Klärwerk der Stadt.
Administratoren immer auf Tour Für die Administration, den Support und die Wartung des IT-Netzwerkes sowie seiner angeschlossenen Komponenten zeichnet Thomas Tausend, Systembetreuer der Stadt Trostberg, gemeinsam mit einem externen Spezialisten allein verantwortlich. Das Aufgabenspektrum umfasst den klassischen Anwendersupport ebenso, wie die Neuinstallation von Applikation oder deren Update. Das Gros der Anwendungen entfällt auf Standardsoftware, wie Office Anwendungen unter Windows. Hinzu kommen aber auch rund 60 Fachanwendungen sowie Spezialsoftware, die für individuelle Aufgaben gebraucht wird. Als besondere Herausforderung an das IT-Team haben sich in der Vergangenheit die verteilten Standorte der PC-Clients erwiesen. Die IT-Arbeitsplätze außerhalb des Netzwerks konnten lange Zeit nicht aus der Ferne betreut werden. Standen Updates an oder tauchten Software-Probleme auf, die von den Nutzern auch mit telefonischer Unterstützung nicht behoben werden konnten, mussten sich in der Regel Thomas Tausend selbst oder der externe Spezialist auf den Weg machen, um Hilfestellung zu leisten. Lange Anfahrtszeiten mit hohen Kosten waren die Folge. Gerade bei kleineren Aufgaben standen dabei der Zeit- und auch der Kostenaufwand für die An- und Abfahrt in keinem Verhältnis zum eigentlichen Arbeitsaufwand am jeweiligen Rechner oder seiner Peripherie.