Eidgenössische Portal-Demokratie

5. Dezember 2008, 13:33 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Kein Administrationsaufwand für Redakteure

Die Autoren arbeiten dabei mit einem Standardlayout, das die wichtigsten Funktionen sämtlicher Ämter und Portale wiedergibt. Der in gemein­samer Zusammenarbeit von BIT und dem Hersteller des Redaktionssystems entwickelte Standardmandant bildet gewissermaßen die Blaupause für die Erstellung eines neuen Portals und gibt dessen Struktur vor. Der Mandant vereint gesammelte Informationen zum Nutzerverhalten, die Ansprüche der Redakteure an die Seiten sowie die grundlegenden Design-Vorgaben. Trotz dieser Standardisierung können Redakteure aber auch einzelne Menüpunkte hinzufügen, wenn sie es inhaltlich für sinnvoll erachten. Damit behalten die Autoren und nicht etwa ein technisch verantwortlicher Administrator das letzte Wort über die Inhalte. Ein wichtiger Zusatzeffekt dieser weitgehenden Standardisierung: Die Nutzer der Portale müssen sich in den Seiten- und Menüstrukturen der einzelnen Web-Auftritte nicht jedes Mal neu zurechtfinden. Sie stoßen wie im Straßenverkehr immer auf ähnliche Grundstrukturen, was wiederum die Attraktivität der Portale steigert


  1. Eidgenössische Portal-Demokratie
  2. Viel Inhalt, wenig Aufwand
  3. Kein Administrationsaufwand für Redakteure
  4. 24 Stunden bis zum Portal

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