»Reviergrenzen« bleiben
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- »Reviergrenzen« bleiben

Große IT-Dienstleister, allen voran IBM Global Services, haben natürlich neben umfassender IT-Kompetenz auch Töchtergesellschaften, die sich auf Managementberatung spezialisieren. Suchen Kunden künftig verstärkt die Zusammenarbeit mit solchen Generalisten werden sie auf BITPs wie IBM oder auch EDS, T-Systems, Accenture und weitere IT-Dienstleister zurückgreifen, die weltweit unter den Top 10 zu finden sind. »Die Gesamtdienstleistung mit dem Gedanken des ‚Alles aus einer Hand’ beginnt sich mit zunehmender Dynamik auch in Feldern zu etablieren, wo frührer aus unterschiedlichen Gründen strikte Reviergrenzen gezogen waren«, beschreibt Lünendonk den Trend.
Kleinere Systemhäuser mit einem geringeren Angebotsspektrum können die Entwicklung allerdings gelassen sehen. Auch sie müssen zwar ihr Portfolio in Richtung IT-Services erweitern, zu Generalisten zu mutieren, müssen sie hingegen nicht, was sie auch kaum schaffen würden. Spezialisten bleiben weiter gefragt. »Es wird auf dem deutschen Markt für professionelle Business-to-Business-Dienstleistungen nach wie vor die separate Vergabe von Aufgaben und Dienstleistungen an unterschiedliche Dienstleister geben«, führt Lünendonk aus.
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