Die zehn merkwürdigsten Fälle von Datenverlusten 2009

Eigenartige Datenpannen: Wenn die Miezekatze die Festplatte killt

4. Dezember 2009, 13:31 Uhr | Bernd Reder

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

(Foto: photobuckets.com)

Platz 4. Wenn Fiffi in das Notebook macht: Einen besonders delikaten Ort suchte sich in den USA ein Hund aus, um sich einer Mahlzeit zu entledigen.

Der Gute hatte sich an einem Stück halbgefrorenen Fleischs den Magen verdorben. Und das wollte er umgehend wieder loswerden.

Als Entsorgungsort wählte er jedoch ausgerechnet das Familien-Notebook und entleerte sich direkt über dem Rechner.

Offenbar handelte es sich nicht um ein wasser- oder besser gesagt fäkalienfestes Modell. Die Überreste der Mahlzeit sickerten jedenfalls bis auf die Festplatte durch und machten diese unbrauchbar.

Die Fachleute von Kroll Ontrack mussten in diesem Fall einen besonders delikaten Reinigungs- beziehungsweise Datenrettungsjob durchführen.

Platz 3. Wilder Ausritt: Ein Ausflug zu Pferdeendete für eine Urlauberin in der Türkei mit einem kapitalen Abwurf. Der Reiterin, die eine Kamera mit sich trug, passierte Gottlob nichts. Weniger Glück hatten Kamera und Speicherkarte.


Auch bei relativ harmlosen Aktivitäten wie dem Reiten sind Daten-GAUs nicht auszuschließen.

Die Daten auf der Karte wurden beschädigt und konnten nicht mehr auf den Computer überspielt werden. Nach zwei fehlgeschlagenen Versuchen erwies sich Kroll Ontrack als letzte Hoffnung.


  1. Eigenartige Datenpannen: Wenn die Miezekatze die Festplatte killt
  2. Eigenartige Datenpannen: Wenn die Miezekatze die Festplatte killt (Fortsetzung)
  3. Eigenartige Datenpannen: Wenn die Miezekatze die Festplatte killt (Fortsetzung)
  4. Eigenartige Datenpannen: Wenn die Miezekatze die Festplatte killt (Fortsetzung)
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  6. Eigenartige Datenpannen: Wenn die Miezekatze die Festplatte killt (Fortsetzung)

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