Die zehn merkwürdigsten Fälle von Datenverlusten 2009

Eigenartige Datenpannen: Wenn die Miezekatze die Festplatte killt

4. Dezember 2009, 13:31 Uhr | Bernd Reder

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Eigenartige Datenpannen: Wenn die Miezekatze die Festplatte killt (Fortsetzung)

Platz 2. Die versunkene Festplatte: Zusammen mit einem Schiff trat auch eine Festplatt bei einem Unglücksfall die Reise in die Tiefen des Ozeans an.


Selbst aus den Tiefen des Meeres rettet Kroll Ontrack Festplatten und die darauf befindlichen Daten.

Sechs Monate nach der Lokalisierung des Wracks in 600 Meter Tiefe wurde auch die Festplatte entdeckt, geborgen und zu Kroll Ontrack geschickt. Im Reinraum der Firma gelang es, 99 Prozent der Daten wiederherzustellen.

Platz 1: Daten auf der Flucht: Als Ermittlungsbeamte in Norwegen die Wohnung mutmaßlichen Betrügers inspizieren wollten, warf dieser kurzerhand sein Notebook aus dem Fenster seines Luxusappartements im zwölften Stock.


Auch das Aus-dem-Fenster-Werfen eines Notebooks hilft nicht in jedem Fall dabei, einen Gefängnisaufenthalt zu vermeiden.

Das Notebook schlug auf dem Gehsteig auf und löste sich in viele kleine Teile auf. Doch die Hoffnung des Verdächtigen, dass sich damit auch alle belastenden Daten verflüchtigt hätten, erwies sich als Trugschluss: Die Ermittler wandten sich an Kroll Ontrack und ließen Fotos, Videos und E-Mails wiederherstellen.


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  5. (Foto: photobuckets.com)
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