Freenet schon wieder mit neuer Markenstrategie

12. Februar 2009, 11:48 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Die Zukunft der DSL-Sparte

Während der Schwerpunkt in den Freenet-Shops beim Verkauf von Handys und Mobilfunkverträgen liegt, möchte Freenet seinen Partnern künftig die Möglichkeit geben, in ihren Läden über das TK-Portfolio hinauszugehen. Bei der Vermarktung von Stromtarifen hat der Provider im vergangenen Jahr bereits einen Versuch gestartet - dabei allerdings offenbar nicht nur gute Erfahrungen gemacht. »Wir glauben, dass wir für dieses Jahr einen Vertragspartner haben, mit dem wir unseren Partnern zusätzliche Umsätze ermöglichen«, gibt sich Hubert Kluske jetzt optimistisch.

Um nach der teuren Übernahme von Debitel neues Geld in die Kasse zu spülen, steht bei Freenet weiterhin der Verkauf seiner DSL-Sparte ganz oben auf der Agenda. »Es wird viel davon abhängen, wie schnell es uns gelingt, das DSL-Geschäft zu verkaufen«, sagt Christoph Preuß.


  1. Freenet schon wieder mit neuer Markenstrategie
  2. Nicht alle Marken bleiben
  3. Fachhandelskanal bleibt eigene Vertriebslinie
  4. Die Zukunft der DSL-Sparte

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