Kommentar: Cloud-Computing

Gefangen in der Wolke

16. Januar 2012, 12:02 Uhr | Mathias Hein, freier Consultant in Neuburg an der Donau
Mathias Hein, Consultant

Natürlich sollen Konsumenten so schnell wie möglich die diversen Cloud-Angebote nutzen. Natürlich sollen sich die Konsumenten nicht um das „Wie“ und „Was“ der Cloud scheren und schon gar keine Zweifel am Thema „Datensicherheit“ aufkommen lassen. Die Cloud ist gut und alles hat hier seine Richtigkeit.

Wohin man sich im Internet auch wendet, die Cloud ist überall omnipräsent. Wer sich heute nicht mit der Cloud auseinander setzt, ist hoffnungslos veraltet und hat sich vom allgemeinen IT-Trend bereits abgekoppelt ...

Damit will ich nicht sagen, dass alle über die Cloud veröffentlichten Informationen auf einem Hype oder Marketingstrategien beruhen. Die Cloud bietet vor allem Vorteile für Unternehmen, die keine eigenen Infrastrukturen besitzen oder solche nicht selbst betreiben wollen. Aber für den normalen Anwender bietet die Cloud zu wenige nutzbringende Funktionen, um ihn überzeugen zu können, dass die Cloud das Maß aller Dinge darstellt.

Die „Wolke“ bietet dem normalen Nutzer einige gewichtige Nachteile, die dem Kunden nicht vorenthalten werden sollte:

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