Mobilfunk-Studie

Großes Einsparpotenzial beim Mobilfunk

7. September 2012, 13:34 Uhr | Diana Künstler
© Telefónica Germany

Das ist das Ergebnis einer Studie des Forschungsinstitutes Aris, die in Zusammenarbeit mit Telefónica Germany durchgeführt wurde. Im Detail heißt es: „Mehr als jeder zweite deutsche Mittelständler zahlt für Mobilfunk mehr als nötig.“

Die ersten Mobiltelefone wogen noch mehrere Kilogramm und kosteten so viel wie ein VW Käfer. Dementsprechend teuer waren natürlich auch die Tarife. Anfang der neunziger Jahre lagen die Grundgebühren noch bei rund 70 Euro – die Gesprächsminute kostete 1,20 Euro. Ganz so dramatisch ist es heute natürlich nicht mehr. Doch noch immer zahlen mittelständische Unternehmen zu viel, weil sie veraltete und unnötig teure Tarife haben. So hat jedes vierte Unternehmen noch nie den Mobilfunktarif gewechselt. Das ergab eine Studie des Forschungsinstitutes Aris im Auftrag von Telefónica Germany. Demnach zahlt fast die Hälfte der Befragten mehr als 40 Euro pro SIM-Karte im Monat. 22,6 Prozent zahlen sogar mehr als 60 Euro.

Marc Irmisch, Vice President Small & Medium Enterprises and SoHo bei O2 Business: “Die deutschen Mittelständler sind zu träge, was den Wechsel der Mobilfunktarife abgeht. Dadurch verpassen sie günstige Angebote. Denn allein in den vergangenen sechs Monaten sind die Kosten für Mobilfunk deutlich gesunken. Mithilfe der günstigen Flatrates für Telefonie, SMS und mobiles Internet innerhalb von Deutschland sollten Mittelständler nicht mehr als 30 Euro pro SIM-Karte zahlen.“

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