Rückblick auf das erste Quartal

o2 Telefónica verstärkt Netzausbau in ländlichen Regionen

27. März 2025, 9:30 Uhr | Sabine Narloch
An einem Mobilfunkstandort in einem Waldstück bei Neustadt an der Aisch installieren Techniker neue O2 Netztechnik.
© O2 Telefónica

Der Telekommunikationsanbieter O2 Telefónica zieht für die ersten drei Monate des Jahres eine positive Bilanz. Das Unternehmen habe in dieser Zeit rund 1600 Maßnahmen umgesetzt, um die Leistungsfähigkeit des O2 Mobilfunknetzes zu erhöhen – darunter auch in dünn besiedelten Regionen.

Im Fokus des Ausbaus steht laut Unternehmensangaben die Netzabdeckung in bisher unterversorgten Gemeinden. Um zusätzliche Kapazitäten für ein schnelleres Netz zu installieren, hat O2 Telefónica demnach rund 100 neue Standorte in Betrieb genommen, die den Netzempfang in Gemeinden sowie entlang von Bahnstrecken und Straßen verbessern sollen.

Die unlängst von der Bundesnetzagentur beschlossene Entscheidung, die Frequenznutzungsrechte in den Bereichen 800 MHz , 1.800 MHz und 2.600 MHz übergangsweise um fünf Jahre zu verlängern, sehe man als Ansporn für weitere Investitionen. „Die jüngste Entscheidung der Bundesnetzagentur für eine Verlängerung der Frequenzen gibt uns Rückenwind, unseren bereits auf Hochtouren laufenden Netzausbau weiter zu intensivieren. Wir sorgen dafür, dass unseren Kundinnen und Kunden bundesweit eine noch bessere Netzqualität für ihre mobile Telefonie und Datennutzung zur Verfügung steht“, sagt Alexander Seitz, Director Regional Planning, Delivery and Optimization bei O2 Telefónica.

Beispiele für neu errichtete O2 Mobilfunkstandorte sind unter anderem in der Gemeinde Wingst im Landkreis Cuxhaven, in Freilassing in Grenznähe zu Österreich sowie in Auernheim, dem höchstgelegenen Ort Mittelfrankens.

500 5G-Sender errichtet

Zudem wurde das 5G-Netz in zahlreichen Großstädten wie Berlin, München, Köln, Frankfurt am Main, Bremen, Düsseldorf, Leipzig und Magdeburg ausgebaut. Neue 5G-Sender funken laut eigenen Angaben in Königsfeld im Schwarzwald, Bad Staffelstein, Massen-Niederlausitz, Burg Stargard, Porta Westfalica, Eilsleben und Heilshoop.

Auch wurden an rund 1000 Mobilfunkstandorten zusätzliche Netzkapazitäten installiert. Diese sollen O2 KundInnen höhere Geschwindigkeiten beim mobilen Surfen sowie beim Musik- und Videostreaming bieten.

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