Online-Marketing im Fachhandel – Teil II

Handel sucht Ideallinie zwischen Reichweite und Streuverlusten

30. November 2011, 14:55 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Das meiste Budget ist Zweckgebunden

Nicht zu vergessen, das gerade einmal 44% der befragten Händler wirklich alleine und frei entscheiden können, was sie mit ihrem Budget anstellen. Fast 1/3 betont, dass Gelder oftmals an Vorgaben seitens der Hersteller geknüpft sind. 23% verneinen sogar die freie Verwendbarkeit ihres Budgets für Online-Marketing. Das schränkt die Möglichkeiten weiter ein und führt im Zweifelsfall sogar zu Konstellationen, in denen keiner der beteiligten Parteien gedient ist. Da der Fachhändler einen deutlich besseren Überblick über die lokalen Gegebenheiten und Kundenstruktur hat. Der Hersteller wiederum minimiert seine potentiell mögliche Steigerung zur Verbesserung der Absatzzahlen. Geschuldet dem Umstand, dass bestimmte Summen an bestimmte Marketingkanäle geknüpft sind.

Erfahren Sie nächste Woche in Teil 3 unserer Umfrage, wo sich Trends abzeichnen, welche Marketing-Programme fehlen, und zu welchen Gunsten sich Budgets verschieben können.


  1. Handel sucht Ideallinie zwischen Reichweite und Streuverlusten
  2. Zeit- und Streuverluste als wichtigste Hemmungsfaktoren
  3. Jeder zweite Händler investiert mindestens 200 Euro pro Monat
  4. Das meiste Budget ist Zweckgebunden

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