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Effizientere IT für Banken: Von Marktzwängen zu Geschäftschancen

Automatisierung und Virtualisierung als Problemlöser nutzen

Autor:Lars Bube • 11.5.2010 • ca. 1:00 Min

Als Plattform für die geschäftskritische Konsolidierung lässt sich der HP Integrity Superdome 2 in alle Richtungen skalieren und erfasst damit alle wichtigen Anwendungen auf einer gemeinsamen Plattform. Dieses Design ist erschwinglicher und effizienter als eine konventionelle IT-Infrastruktur und senkt so die Kosten für Implementierung und Betrieb einer geschäftskritischen Arbeitsumgebung im Bankwesen noch weiter. Mit den normalen Blade-Komponenten (Netzteil, Lüfter, E/A) und den standardmäßigen, modularen, wartungsfähigen Rack-Gehäusen bildet der HP Superdome 2 eine zentrale Schnittstelle für die IT-Verwaltung der gesamten Infrastruktur.

Um Ressourcen dabei schnell und einfach an die richtige Stelle bringen können, die Arbeitslast in Spitzenzeiten zu bewältigen und die Reserveprozessorzyklen optimal zu nutzen, wird die Virtualisierung ein immanent wichtiges Thema für die Banken-IT. Der Superdome 2 geht hier weit über die grundlegende Virtualisierung hinaus und stellt eine äußerst anpassungsfähige, geschäftskritische virtuelle Infrastruktur dar. So lassen sich Ressourcen in Echtzeit an die benötigte Stelle verlagern. Zudem kann eine solche Infrastruktur mithilfe der extremen Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit und Fehlertoleranz des Superdome 2 für die unterbrechungsfreie Verfügbarkeit kritischer Anwendungen sorgen und Single Points of Failure beseitigen.

Ähnliches gilt auch für die Speicherkapazitäten: Als weiterer wichtiger Bestandteil der Converged Infrastructure ermöglicht HP StorageWorks den Aufbau von virtuellen Kapazitätspools, deren Grundlage modulare Plattformen und optimale Kapazitätsausnutzung sind. Sie vereinfachen die lineare Skalierbarkeit, wenn die Kernfunktionen ausgeweitet werden, sodass auch »komplexere« Services, mehr Kunden und mehr Nutzungsdaten kein Problem darstellen.