Produktgeschäft geht weiter zurück

Von den einzelnen Geschäftsfeldern legte nur die Service-Sparte gegenüber dem Vorjahreszeitraum signifikant zu, und zwar um 93 Prozent auf einen Umsatz von 8.5 Milliarden Dollar. In erster Linie trug dazu die Übernahme des IT-Dienstleisters EDS druch HP im vergangenen Jahr bei. Dagegen gingen die Erlöse des Bereichs Enterprise Storage and Servers (ESS) um 23 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar zurück, des Bereichs HP Software um 22 auf 847 Millionen Dollar sowie der Imaging and Printing Group (IPG) um 20 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar.

In der Personal Systems Group (PSG) verringerte sich der Umsatz um 18 Prozent auf 8,4 Milliarden Dollar, obwohl sich der Absatz nach Stückzahlen um zwei Prozent erhöht hatte – eine Folge des Preisverfalls und des Trends zu preisgünstigeren Geräten. Entsprechend sank die operative Marge im PC-Geschäft von 5,7 auf 4,6 Prozent und der Betriebsgewinn von 587 Millionen auf 386 Millionen Dollar.