HypoVereinsbank modernisiert ihren Zahlungsverkehr

20. Oktober 2005, 0:00 Uhr |

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HypoVereinsbank modernisiert ihren Zahlungsverkehr (Fortsetzung)

Schnell und billig
Für die HVB Group, die zweitgrößte Geschäftsbank Deutschlands, steht daher im Vordergrund, den gesamten Zahlungsverkehr schnell und kostengünstig abwickeln zu können. Dabei gilt es, eine schnelle und möglichst kundenspezifische Anbindung von Firmenkunden über Electronic Banking herzustellen. Um dieses Ziel technisch umzusetzen, überführte die HypoVereinsbank ihre bestehende Verarbeitung mit dem Zahlungsverkehrsdatenformat MT101 auf ein neues, möglichst vollmaschinelles Verarbeitungskonzept: den so genannten Main Entry Point (MEP).
Federführend in diesem Projekt ist die HVB Payments & Services, ein Tochterunternehmen, das seit April 2003 den gesamten Zahlungsverkehr der HVB abwickelt. Deren Bereich International Cash Management ist verantwortlich für Produktentwicklung und Betrieb sowie die maschinelle Abwicklung von Zahlungsverkehrsaufträgen in speziellen Formaten, ferner für Entwicklung und Betrieb von Middleware-Lösungen für eBanking und Cash Management. Im August 2004 hat die HVB Payments & Services die techniknahen eBusiness-Aufgaben des Bereiches Electronic & Mobile Commerce von der HVB übernommen. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, die positiven Impulse aus dem Sektor eBusiness auch im Man­dantengeschäft zu nutzen und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.


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