Microsoft mach VMware Konkurrenz
Neben den Themenschwerpunkten »vPro«, 4er-Express-Chipsätzen und Centrino-2-Prozessortechnologie zeigte Intel auch wie sich mit Hilfe von Virtualisierungsstrategien mögliche I/O-Engpässe bei Data Centern vermeiden lassen. Auf der Microsoft-Keynote stand ebenfalls das Thema Virtualisierung im Vordergrund. Mit der Virtualisierungssoftware »Hyper V«, deren Markteinführung unmittelbar bevorsteht, will Microsoft Systemhäusern den Einstieg ins Virtualisierungsgeschäft erleichtern: »Hyper V und die System Center Produkte von Microsoft ermöglichen Partnern eine serviceorientiertes Buisiness-Modell im Bereich der Virtualisierung«, so Joachim Krone, Strategic Alliance Manager Intel bei Microsoft.
Für den Marktführer VMware dürften mit »Hyper V« schwere Zeiten heranziehen, da sich die Microsoft-Software als Bestandteil von »Server 2008« durch automatische Installationsroutinen für Betriebssystem, Virtualisierungsschicht und Management-Infrastruktur auszeichnet und damit in vielen Unternehmen, die »Server 2008« verwenden«, eine bessere Ausgangsposition als VMware besitzt.
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