Analyse zu iPhone-Einsatz

IT-Administratoren wenig begeistert

6. Oktober 2010, 16:37 Uhr | Folker Lück
Apple iPhone 4: Sexappeal für Praktikanten und gestandene Manager (Foto: Apple)

Die Popularität des iPhone ist ungebrochen. Eine Untersuchung zeigt: Wenn Mitarbeiter das kleine Schwarze mit dem silbernen Apfel wollen, spielen handfeste Argumente, technische Tests und ROI-Berechnungen nur noch eine untergeordnete Rolle.

Trotz des Antennen-Debakels: Das iPhone besitzt den im Mobility-Markt so wichtigen Sexappeal, dem sich weder verspielte Praktikanten noch gestandene Manager und Vertriebsprofis verschließen können. Was den Salesmanager erfreut, lässt IT-Administratoren je nach den nötigen Sicherheitsvorschriften eines Unternehmens schon einmal verzweifeln.

Die iPhone-verliebten Mitarbeiter verfügen mittlerweile über schlagkräftige Argumente, die einen flächendeckenden Businesseinsatz rechtfertigen. Denn Apple hat beim iPhone 4 und dem Betriebssystem iOS4 kräfig nachgebessert. Nennenswert ist hier die Bereitstellung der notwendigen Funktionen für Mobile E-Mail und die Verwaltung der PIM-Daten. Darüber hinaus können iPhones jetzt auch Multitasking und bieten mit WLAN und 2G/3G-Mobilfunk eine gute Internetanbindung für die mobile Nutzung. Die Barrieren zur Realisierung mobiler Businesslösungen auf iPhone-Basis wurden also deutlich gesenkt.


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