Kontinuierliche IT-Transparenz Wenn die IT nicht transparent ist, lässt sie sich nur schwer optimieren. Das Konzept des Application Portfolio Management (APM) stellt heute Verfahren zur Verfügung, mit denen sich auch komplexe IT-Landschaften umfassend analysieren und bewerten lassen. Einmal implementiert, verschafft APM eine stets aktuelle Übersicht.
Gesicherte Informationen sind die Voraussetzung für strategische Entscheidungen. An Informationen als solchen herrscht heute kein Mangel, denn die allgegenwärtige IT hat sämtliche Vorgänge im Unternehmen in hohem Maße transparent gemacht. Weniger gut sieht es allerdings mit der Transparenz aus, wenn es um die IT selbst geht. Über sich selbst weiß die IT nämlich sehr viel weniger als über den Rest des Unternehmens. Wie aber soll die Geschäftsleitung beispielsweise über die Vor- und Nachteile eines Outsourcing-Projekts entscheiden können, wenn Kosten und Leistungen nicht in Relation gebracht werden können? Wie will man ein Unternehmen bei einer Fusion richtig bewerten, wenn ausgerechnet der Wert der eigenen Kern-Applikationen unbekannt ist? Tatsächlich lassen sich nicht einmal so scheinbar einfache Entscheidungen, wie die über die Anschaffung eines Software-Pakets oder eine alternative Eigenentwicklung treffen, wenn man den wertmäßigen Beitrag der Software nicht kennt.