Kontinuierliche IT-Transparenz

12. Oktober 2008, 11:00 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Unternehmensspezifische Realisierung

IT-Transparenz lässt sich freilich nicht im Handumdrehen herstellen. Notwendig sind vielmehr eine systematische, methodisch abgesicherte Analyse und eine entsprechende Bewertung. Dafür wurde in den letzten Jahren das Konzept des Application Portfolio Management (APM) entwickelt. Es durchleuchtet die komplette Anwendungslandschaft eines Unternehmens und leitet aus Analyse und Bewertung ein konsistentes Gesamtbild ab. Wenn APM erst einmal implementiert ist, kann die entsprechende Analyse fortlaufend durchgeführt werden, sodass die Unternehmensführung und die IT-Leitung stets eine aktuelle Übersicht über den Status und die Aktivitäten in der IT haben. Allerdings ist APM keine Applikation, die man von der CD installiert und die dann auf Knopfdruck startet. APM muss die IT in allen Facetten abbilden und dementsprechend erfordern APM-Lösungen eine unternehmensspezifische Konzeption und Realisierung.


  1. Kontinuierliche IT-Transparenz
  2. Unternehmensspezifische Realisierung
  3. Schrittweise Annäherung
  4. Identifizierung von Optimierungspotenzialen
  5. Aufwand, Kosten, Nutzen

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