»Frühlings-Apps« für Blackberry-Smartphones
Lazy Friday: Es grünt so grün, auch beim Blackberry
Fortsetzung des Artikels von Teil 1
Für lernwillige Gartenfans: Earth-Friendly Garden Knowledge Cards
Bleiben wir beim Landbau. Wer täglich mit dem (6-Zylinder-)Auto in die Stadt zur Arbeit fährt, sollte wenigstens zu Hause unter Beweis stellen, dass auch er tief im Inneren eine »Grüne Seele« hat. Mit Sierra Club Earth-Friendly Garden Knowledge Cards von Incelligence kann er das auf perfekte Weise tun.
Die App ist in Form eines – allerdings englischsprachigen – Quiz aufgebaut. Auf »Karten« sind Fragen zu finden wie »Sind Fleisch fressende Pflanzen nur in den Tropen zu finden?«.
Natürlich tun sie das nicht, und somit kann der Herr des Hauses im nächsten Gespräch mit seiner Liebsten ganz zwanglos einwerfen, eine Utricularia australis würde sich doch auch gut im eigenen Garten machen.
Der Preis: 4,99 Dollar.
Im Frühjahr hat frau/mann noch die Chance, sich für den Sommer zu rüsten. Denn spätestens dann, wenn man sich in der Badehose am Strand oder Seeufer räkelt, wird überdeutlich, wie es um die Fitness bestellt ist. Bierbauch, Streichholzärmchen und Schwabbelbeine kommen dann unbarmherzig zum Vorschein.
Wer sich nicht zum Gespött machen möchte, findet in Fitdeck Bodyweight einen mindestens ebenso eisenharten Trainer wie Felix Magath.
Erbarmungslos peitscht die App den User vorwärts auf seinem Weg zum Waschbrett-Bauch und zu stählernen Oberarmmuskeln. Und bitte auch den knackigen Po nicht vergessen!
Auch Ausflüchte à la »Ich komme mal wieder nicht aus dem Büro heraus« helfen nicht weiter. Denn mit Fitdeck Office gibt es auch eine Version für schlappe Bürokrieger. Der Preis jedoch alles andere als schlapp: 9,99 Dollar.
Frühling, das heißt draußen im Café oder im Biergarten sitzen, den Schmetterlingen und natürlich auch den hübschen Mädels nachschauen, die sich endlich wieder etwas freizügiger zeigen – ohne Daunenjacke, Wollmütze und Winterpulli.
Mit Poynt ist es angeblich ein Leichtes, die Umgebung nach nahe gelegenen Geschäften, Restaurants oder Cafés Ausschau zu durchforsten und sich dorthin lotsen zu lassen. Allerdings muss das Blackberry über einen GPS-Empfänger verfügen.
Und sollten der Anbandel-Versuch im Freien erfolgreich sein, kann der User mittels Poynt gleich weiterführende Aktionen vorbereiten und Karten fürs Theater, Kino oder ein Konzert buchen. Preis: kostenlos.
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