Und noch etwas aus der iPod-Ecke (nein, wir machen hier keine Werbung für Apple!): das iPod-Dock mit dem prosaischen Namen XW-NA S3 von Pioneer. Zunächst die Daten für »ihn«: 2 x 15 Watt plus 30 Watt (8 Ohm), Zweiwege-Lautsprecher, 10-cm-Subwoofer, Ausgang für Komponentenvideo und Composite, FM-Tuner mit LED-Wecker sowie ein Advanced-Sound-Retriever.
Jetzt das Interessante für »sie«: Das XW-NA S3 ist in netten Farben erhältlich: Rot, Weiß, Schwarz, Silber und »Reinweiß« - was auch immer das sein mag. Auf einem Produktbild zeigt uns Pioneer auch gleich, wo sich das nette Teil (unter anderem) einsetzen lässt: in der Küche.
Na Gott sei Dank, dann können wir Männer uns dann ja wichtigen Dingen wie dem Champions-League-Finale widmen, während »sie« uns ein Häppchen zubereitet, dabei inspiriert von einer »farbenfrohen Welt des Klangs«, so Pioneer. Kostenpunkt: ab rund 300 Euro.
Guter Sound für den PC: Das Klangwunder von B & W
Jetzt ein Ausflug in eine ganz andere Welt: die der Arbeitspferde und Spielkameraden, mit denen sich der Mann täglich abgeben muss – dem PC oder Mac. In der Regel haben neuzeitliche Dual- und Quadcore-Boliden eine Schwachstelle: den Sound, sprich die quietschigen Pseudoboxen, über die das System »Geräusche« ausgibt. »Klang« kann man das ja nicht nennen
Weg damit, und her mit den MM1. Das sind PC-Boxen aus der Manufaktur von Bowers & Wilkins (B & W). Für 500 Euro erhält der User zwei edle Aktivboxen mit integriertem Verstärker und Digital-Sound-Prozessoren. Damit lassen sich sogar klassische Konzerte ins Büro zaubern - oder der passende Bombast-Sound zu »Modern Warfare«.