Long-Term-Evolution

LTE schließt Versorgungslücken

27. Juli 2012, 13:22 Uhr | Von Markus Kien, funkschau
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Die LTE-Verfügbarkeit in Deutschland entwickelt sich schneller als von der Bundesnetzagentur gefordert. Anfang Juli war LTE bereits für mehr als 13,2 Millionen Haushalte verfügbar. Jedoch gibt es regional starke Unterschiede - mit Konsequenzen für die Wahl des Diensteanbieters.

Der LTE-Netzausbau (Long-Term-Evolution) in Deutschland schreitet schnell voran, das bestätigt 4G.de - das offizielle Informationsportal zu den Themen der vierten Mobilfunk-Generation (4G): LTE, HSDPA (High-Speed-Downlink-Paket-Access), UMTS (Universal-Mobile-Telecommunications-System) und mobiles Internet bei T-Mobile, Vodafone, O2 und E-Plus. Demnach können bereits 33 Prozent aller Standorte, das entspricht etwa 13,2 Millionen Haushalte, auf das mobile Highspeed-Internet der vierten Generation zugreifen.

Zwischen den Bundesländern gibt es bezüglich der LTE-Netzabdeckung jedoch erhebliche Unterschiede. Dies sind zwei Kernaussagen einer breit angelegten Studie des LTE-Portals. Die Auswertung basiert auf knapp 45.000 Standorten, die von April bis Juni 2012 über die LTE-Verfügbarkeitsabfrage auf www.4g.de von Nutzern aus ganz Deutschland getestet wurden.

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  1. LTE schließt Versorgungslücken
  2. Mobiles Breitband in Deutschland
  3. Investitionen in LTE
  4. Regionale Unterschiede beim LTE-Netzausbau
  5. Allgemein zügiger Netzausbau
  6. LTE kommt in die Städte
  7. Globaler LTE-Ausbau gewinnt an Fahrt
  8. Fazit und Ausblick

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