Long-Term-Evolution

LTE schließt Versorgungslücken

27. Juli 2012, 13:22 Uhr | Von Markus Kien, funkschau

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Allgemein zügiger Netzausbau

Schlusslicht hinsichtlich LTE-Netzabdeckung sind nach Angaben von 4G.de - Stand Anfang Juli 2012 - mit 22 beziehungsweise 23 Prozent Brandenburg und Baden-Württemberg; zwei flächenmäßig relativ große Bundesländer mit Großstädten wie Stuttgart, Mannheim, Potsdam und Cottbus, die beim LTE-Netzausbau bisher nicht im Fokus der Netzbetreiber standen. Das große Mittelfeld der Bundesländer liegt im Bereich von inzwischen 25 und 35 Prozent LTE-Abdeckung. Allgemein könne den Netzbetreibern jedoch ein zügiger und effektiver Ausbau des LTE-Netzes im Sinne der Kunden attestiert werden. Teilweise ergänzen sich die Netzbetreiber bei der Flächenabdeckung sehr gut, heißt es weiter.

Auf Grund der regionalen Unterschiede in der LTE-Versorgung zwischen den Netzbetreibern, ist es aus Kundensicht ratsam, vor der Entscheidung für einen Anbieter, die individuelle Übertragungsgeschwindigkeit bei den vier Netzbetreibern zu überprüfen, so die Empfehlung der 4G-Experten. Dies ist bei den vier Netzbetreibern selbst oder mit einem Besuch der Website www.4G.de möglich.

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  6. LTE kommt in die Städte
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