Netzwerk-Infrastrukturen für die Machine-to-Machine-Kommunikation

M2M (über)fordert Kommunikationsnetze

20. Februar 2013, 10:24 Uhr | Ralf Sydekum arbeitet bei F5 als Technical-Manager und verantwortet alle Presales-Aktivitäten in Zentraleuropa.

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Fazit und Ausblick

Die CSPs stehen vor vielen großen Herausforderungen, wenn M2M die kommende gewinnbringende Ressource werden soll. Das Volumen und Verhalten von Signalisierung im Netz muss ermittelt werden und auch die Netzwerk-Infrastruktur an sich muss überdacht werden. Aber auch die bestehenden LTE-Netzwerke müssen weiterhin in der Infrastruktur bestehen und ihre spezifischen Elemente  behalten. Organisationen fordern einen flexiblen und softwarebasierten Ansatz, der einfach zu skalieren ist, um der immer wachsenden Nachfrage gerecht zu werden und diese bewältigen zu können, ohne dass die laufenden Geschäftsprozesse verlangsamt werden.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. M2M (über)fordert Kommunikationsnetze
  2. M2M-Signale versus LTE-Signale
  3. Weitere Gründe für eigene M2M-Netze
  4. Anforderungen an M2M-taugliche Infrastrukturen
  5. Fazit und Ausblick
  6. Expertenkommentar: Signalisierungsverkehr beherrschen

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu F5 Networks GmbH

Weitere Artikel zu Mobilfunk-Dienste

Weitere Artikel zu IoT Services

Matchmaker+