Netzwerk-Infrastrukturen für die Machine-to-Machine-Kommunikation

M2M (über)fordert Kommunikationsnetze

20. Februar 2013, 10:24 Uhr | Ralf Sydekum arbeitet bei F5 als Technical-Manager und verantwortet alle Presales-Aktivitäten in Zentraleuropa.

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Expertenkommentar: Signalisierungsverkehr beherrschen

Andreas Röder, Solution-Architect bei F5
Andreas Röder, Solution-Architect bei F5
© F5

In einer Gesellschaft mit mehr als 50 Milliarden verbundenen mobilen Endgeräten im Jahre 2020 wird es keine Limitierungen zwischen der Verbindung von Maschinen mehr geben. M2M-Applikationen haben das Potenzial, jeden Bereich des Geschäftslebens und der Gesellschaft entscheidend zu beeinflussen beziehungsweise zu verändern und werden uns helfen, intelligenter zu leben und zu arbeiten. Da all diese Verbindungen und Applikationen für einen extremen Anstieg des Signalisierungsverkehrs in den Mobilfunknetzen sorgen werden, ist es von entscheidender Bedeutung sich dieser Herausforderung schon heute zu stellen! Die Diameter-Signalisierungslösung von F5 Networks wird helfen, diesen Verkehr zu skalieren und über einen einzigen zentralen Kontrollpunkt im Kern des Mobilfunk-Netzwerkes zu sichern. Dadurch wird ein sehr schneller Rollout dieser Services in den jeweiligen Netzen ermöglicht.

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  1. M2M (über)fordert Kommunikationsnetze
  2. M2M-Signale versus LTE-Signale
  3. Weitere Gründe für eigene M2M-Netze
  4. Anforderungen an M2M-taugliche Infrastrukturen
  5. Fazit und Ausblick
  6. Expertenkommentar: Signalisierungsverkehr beherrschen

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