Trends & Technologien

Netzwerke mit Powerline und WLAN effizient und zukunftssicher nachrüsten

29. Juni 2015, 11:11 Uhr | Florian Szigat, freier Journalist

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Punktgenaue WLAN-Hotspots

Ein Großteil der Datenkommunikation in Unternehmen findet inzwischen über das Firmen-WLAN statt. Das allein macht die Anbindung von Arbeitsplätzen oder Maschinen (Stichwort M2M und Industrie 4.0) bereits um ein Vielfaches komfortabler als noch vor wenigen Jahren – zumindest, wenn das WLAN flächendeckend und stabil zur Verfügung steht. Um dies zu gewährleisten, versuchen viele IT-Spezialisten, das Firmennetzwerk mit Hilfe von Repeatern künstlich zu erweitern. Dabei wird leider oft viel Potenzial verschenkt, denn ein WLAN-Repeater kann nur ein bestehendes, bereits geschwächtes Signal reproduzieren. Dabei geht, je größer die Distanz zum Ausgangspunkt ist, immer mehr Bandbreite verloren.

Hier kommt ein weiterer Vorteil des Powerline-Netzes zum Tragen. Einige Adapter bieten zusätzlich eine WLAN-Funktionalität an, funktionieren aber grundlegend anders als ein Repeater: Sie eröffnen an ihrem Einsatzort einen komplett neuen Hotspot mit einem deutlich stärkeren und stabileren Signal. Einige Hersteller bieten in ihren Adaptern sogar bereits den neuen Wi-Fi-Standard ac an und ermöglichen so auch in weit entfernten Gebäudeteilen WLAN mit bis zu 1.200 MBit/s Datenrate.

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