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TK-Anbieter sucht neue Partner

QSC stellt auf Distributions-Vertrieb um

Der Telekommunikationsanbieter setzt mit Michael Telecom und Allnet erstmals auf Distributoren. Mindestens ein weiterer Großhändler soll hinzukommen. Bis zu 25 Prozent Marge und 400 Euro extra gibt es für den Vertrieb der IP-Lösung »IPfonie centraflex«.

Autor:Markus Reuter • 24.9.2009 • ca. 0:35 Min

Joachim Trickl, COO von QSC
Inhalt
  1. QSC stellt auf Distributions-Vertrieb um
  2. Vermarktung an drei Kundengruppen

QSC baut einen neuen Vertriebskanal über Distributoren auf: Nach Michael Telecom vertreibt jetzt auch Allnet die virtuelle Telefonanlage »IPfone centraflex« an seine Partner. Das Produkt macht klassische TK-Anlagen überflüssig und ist für kleine und mittlere Unternehmen konzipiert. Die Funktionalitäten der klassischen PBX-Anlage werden direkt aus dem IP-Netz der Telefongesellschaft zur Verfügung gestellt. »Wir führen derzeit noch Gespräche mit weiteren Distributoren. Mindestens ein weiterer Großhändler wird hinzukommen«, betont Joachim Trickl, COO von QSC, im Gespräch mit Computer Reseller News. Fachhändler könnten über den Vertrieb der virtuellen TK-Anlage auch eigene Dienstleistungen erbringen – beispielsweise LAN-Checks und Wartungsverträge. Eine Umsatzprovision gibt es auf die gesamte Dauer der Kundenbeziehung. Die Margen für die vorkonfigurierten Endgeräte liegen, je nach Partnerstufe, zwischen 15 und 25 Prozent. Zusätzlich gibt es bis zum 16. November eine einmalige Abschlussprovision in Höhe von 400 Euro für jeden IPfone centraflex.