Intel zeigt Shop der Zukunft

Schöne neue Einkaufswelt

30. Juli 2013, 10:29 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

So funktioniert der Elektronik-Markt von morgen

So funktioniert der Elektronik-Markt von morgen

Mit dem »Intel Future Store« hat Intel ein Konzept für den Elektronik-Fachmarkt der nächsten Generation konzipiert. Kunden werden auf dem Weg zum passenden Notebook, Tablet oder Desktop durch alle Stadien des Kaufprozesses geführt - unter Einbeziehung aller Kanäle. Dahinter steht die Intel-Plattform »What Next?« - ein Software-Prototyp, der als dynamische Datenbank zum Sammeln von Produktinformationen sowie als Grundlage für eine effiziente Beratung im Laden fungiert. Im Future Store kommen außerdem die Funktechnologie NFC, Big Data- Anwendungen und intelligente, über das Internet verbundene Systeme zum Einsatz.

Auf der Suche nach einem neuen Laptop muss sich der Kunden zunächst online bei What Next? registrieren und Eckdaten wie Preisvorstellungen und Nutzungspräferenzen eingeben. Auf Basis dieser Informationen wird eine Liste an passenden Geräten vorgeschlagen. Die What Next?-App auf dem Smartphone ermittelt Läden in der Nähe, die die vorgeschlagenen Geräte verfügbar haben. Im Laden kann der Kunde an speziellen Hubs einchecken, die die Informationen aus What Next? abrufen und zeigen, wo die ausgesuchten Geräte im Laden stehen. Auch auf denen ist What Next installiert und der Kunde kann dort seine Liste abrufen. Über die Geräte kann er dann einen Berater rufen, der mit einem Tablet unterwegs ist und dort sofort die Kundenwünsche und seine Vorauswahl angezeigt bekommt.


  1. Schöne neue Einkaufswelt
  2. So funktioniert der Elektronik-Markt von morgen

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Deutsches Forschungszentrum f. Künstliche Intelligenz GmbH

Matchmaker+