Neue Plug- and Play-Lösung der TBS Printware für Managed Print Service verhindert Hacker-Angriffe von außen und ist durch den ‚Privacy by Design’-Ansatz konform mit der EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO).
Der zunehmende Trend weg von IT-Insellösungen und hin zu unternehmensweiten Ansätzen ist längst auch in kleineren Unternehmen angekommen. In den Fokus rückt dabei mehr und mehr die Optimierung der Büroworkflows als wichtiger Teil der Geschäftsprozesse. Das schließt auch die eingesetzten Bürodrucker mit ein. Neben den Kosten steht hier die Effizienzsteigerung durch Remote-Zugriffe, die Fernüberwachung der Wartungszyklen und automatische Nachbestellungen von Verbrauchsmaterial im Vordergrund.
MPS-Spezialisten werden jedoch häufig mit Sicherheitsbedenken gegen die Einführung eines ‚Managed Print Services’ konfrontiert. Denn viele Unternehmen befürchten, dass der für MPS erforderliche direkte Zugang in das Firmennetz von Hackern für Angriffe von außen auf ihre IT-Systeme missbraucht werden könnte. Verstärkt werden diese Bedenken noch durch die neuen Anforderungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) bezüglich der Datenübertragbarkeit.
Als Reaktion hierauf bietet die TBS Printware die Security-Printbox an. Im Interview erklärt Geschäftsführer Axel Grob die Besonderheit dieser Managed Print-Serviceleistung.
Was ist der Hauptvorteil Ihrer neuen Security-Printbox?
Axel Grob: Die Security-Printbox ist in Verbindung mit dem Printcommander ein einfaches, anwenderfreundliches und ausgereiftes MPS-System, dass schnell und unkompliziert implementiert werden kann und so auch die internen IT-Ressourcen eines Unternehmen schont. Denn eine Einarbeitung, Installation und Einrichtung der DCA-Software entfällt bei der Security-Printbox vollständig. Lediglich die relevanten Sicherheitseinstellungen sind mit dem Netzwerk- bzw. IT-Verantwortlichen abzustimmen um dann umzusetzen.
Und was verbirgt sich genau hinter der Security-Printbox?
Grob: Die Security-Printbox ist ein eigenständiges Plug- and Play-System mit integriertem Data Collector Agent (DCA), wie die Software des Printcommanders heißt. Mit dem Einsatz der Printbox erhalten Unternehmen einen entscheidenden Sicherheitsvorteil, denn sie ist eine Art Sicherheitsschleuse, über die auf Drucker in einem Firmennetz remote zugegriffen werden kann.