Gastkommentar von Secusmart

Sichere Kommunikation muss selbstverständlich sein

13. Oktober 2015, 14:44 Uhr | Swenja Kremer, Spokeswoman und Director Marketing, Secusmart
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Die mobile Kommunikation ist in Gefahr. An allen Enden und Ecken scheint die Bereitschaft zu lauern, Gesprächsinhalte abzuhören und für Fremdzwecke zu nutzen. Den Beginn dieser Unsicherheit markierte Whistleblower Edward Snowden. Seine Informationen über bis dato unbekannte Abhörattacken haben den Markt der Abhörsicherheit aus seinem Dornröschenschlaf geweckt. Heute gilt es mehr denn je, das Gut der freien Sprache, das niemals hätte in Gefahr kommen dürfen, erfolgreich vor potenziellen Gefahren zu schützen.

Swenja Kremer, Spokeswoman und Director Marketing, Secusmar
Swenja Kremer, Spokeswoman und Director Marketing, Secusmar
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Um jegliche Gesprächsinhalte vor Angriffen abzuschirmen, gilt es allerdings, zuerst die mobile Kommunikation verstehen zu lernen. Umso wichtiger ist diese Aufgabe, da die Relevanz des Smartphones in naher Zukunft sogar noch stärker werden wird. Die Folge wird eine komplette Verlagerung des alltäglichen Lebens auf die kleinen, smarten Devices sein. Und mittlerweile vertrauen wir dem kleinen Alltagshelfer schon fast alles an. Nicht nur unsere persönlichen Daten, Informationen oder Kontakte passen in jede Hosentasche. Smartphones sind auch für unsere tägliche Arbeit längst unverzichtbar geworden.

Gerade Firmen nutzen die Möglichkeiten des „Bring Your Own Device“. Kein Wunder: Mit dem Smartphone ist der Mitarbeiter flexibler, arbeitet oft sogar effizienter und verbindet nicht selten bereitwillig Privat- und Arbeitsleben. Um die Sicherheit der Daten, die über ein Smartphone ausgetauscht werden, machte sich in den ersten Jahren des Mobile-Hypes allerdings kaum jemand Gedanken. Es fehlte das Bewusstsein, wie schnell ein Gespräch abgehört werden kann. Und es fehlten die Erfahrungen, welche enormen wirtschaftlichen oder politischen Schäden durch mitgehörte Daten entstehen könnten. Durch die bis dahin unbekannten neuen technischen Entwicklungen und ungeahnten Möglichkeiten war oft gar nicht klar, wie schnell die neue Errungenschaft Smartphone zur gefährlichen Sicherheitslücke werden konnten.

Der Kampf um die mobile Sicherheit

Mit Snowden löste sich dann eine große Welle der Diskussion rund um das Thema Daten- und Gesprächssicherheit. Plötzlich wurde klar, dass neben privaten Nutzern vor allem Politik und Wirtschaft stark in das Visier von Lauschangriffen geraten waren. Der Wettkampf um die beste Sicherheitslösung begann, während gleichzeitig das Verlangen der Nutzer nach mehr Gesprächssicherheit immer weiter stieg. Und das mit Recht: Jeder sollte die Freiheit seiner eigenen Sprache genießen und Daten nach Belieben sicher nutzen dürfen.

Welche Beispiele sorgen für Zuspruch?

In Zukunft wird sich jeder entscheiden können, welcher Sicherheitslösung er seine Daten und seine gesamte Kommunikation anvertraut. Eine Möglichkeit bietet beispielsweise die App „Vodafone Secure Call“ von Secusmart. Auf der it-sa 2015 können Firmen den kürzlich erfolgten Marktstart der Abhörschutz-App für sich selbst nutzen und sich direkt am Messestand in Halle 12-423 für den Erwerb der Sicherheitslösung registrieren. Eine Anschaffung, die sich rasch lohnen wird: Der Bitkom spricht beispielsweise im Jahr 2015 von 51 Milliarden Euro Schäden durch Wirtschaftsspionage. Secusmart geht mit ihrem Report sogar noch ein Stück weiter: „Wie sicher ist Deutschlands Unternehmenskommunikation?“ gibt pünktlich zur Nürnberger Sicherheitsmesse Unternehmen relevante Hinweise zur gegenwärtigen Lage der Abhörsicherheit in Deutschland, die sich leicht in die eigene Firmenkommunikation übertragen lassen.           

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