SOA fürs Geschäft

28. Juni 2009, 13:43 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Kleine Schritte

Nach Wolfgang Martins Eindrücken verfolgen die führenden Unternehmen der diversen Anwenderbranchen durchaus einen ganzheitlichen Ansatz in der IT. Manche zeigen sich dabei technologieaffiner, andere geben sich pragmatischer. Massimo Pezzini hebt hingegen hervor, dass die Anwender schrittweise vorgehen: »Es ist jetzt nicht die Zeit für große Anschaffungen.« Schon von daher läuft es auf Punkt- und Best-of-Breed-Lösungen hinaus. IT-Investitionen, die sich auf BPM beziehen, werden von den Fachabteilungen geprägt und müssen deutlich erkennbar geschäftlichen Nutzen bringen. Nichtsdestoweniger empfiehlt auch der Gartner-Mann den IT-Chefs eine architektonische Gesamtschau. Außerdem seien strategische Entscheidungen zugunsten bevorzugter Hersteller vorstellbar und sinnvoll, um einen schwer zu managenden IT-Flickenteppich zu verhindern. Zumindest freilich müssen die unterschiedlichen Komponenten interoperabel sein.


  1. SOA fürs Geschäft
  2. SOA als Basis für BPM
  3. Endanwender als Entwickler
  4. BAM als Spezialfall von CEP
  5. Kleine Schritte

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