Ein neues Lieblingsteil vom Flohmarkt? Eine Runde Pizza bestellen für die spontane Party? Oder gleich mit dem Taxi nach Rom? Viele Kundenwünsche scheitern an zu wenig Bargeld oder an einem fehlenden Kartenlesegerät bei Händlern. Nun gibt es dank "streetpay" die Möglichkeit des bargeldlosen, mobilen Zahlens in Deutschland. Egal ob EC- oder Kreditkarte - Streetpay lässt Kunden wie Händlern die freie Wahl und ist zudem schnell, sicher und überall verfügbar: Der Händler nutzt entweder einen Card-Reader, der aufs Smartphone gesteckt wird, oder der Bezahlvorgang läuft über eine händlerseitige App.
Deutschlands Händler und Gewerbetreibende sprühen über vor Ideen. Jeden Tag werden neue, kreative Business-Konzepte entwickelt. Aber auch traditionelle Branchen leben von Mobilität und Flexibilität. Für Taxifahrer, Lieferanten, Personal Trainer, Gebrauchtwagen-Händler oder Handwerker ist ein vergleichsweise teurer und kompliziert zu beantragender Kartenlese-Terminal keine Option. Aber wie viele Kundenwünsche scheitern am Bargeld, das gerade nicht zur Hand ist? Für diese Zielgruppe führt Masterpayment Streetpay ein, und bringt damit ein Bezahlsystem nach Europa, dessen Prinzip in den USA und vielen anderen Ländern schon verlässlicher Standard ist. Im Gegensatz zu bereits erhältlichen, mobilen Terminals ist bei Streetpay auch die Nutzung von Kreditkarten problemlos möglich. Christian Hampp und Stefan Tittel, CEO"s von Masterpayment, schätzen den potenziellen Markt in Deutschland auf ca. 5 Millionen Kunden - von denen fast jeder ein Smartphone besitzt. "Die Nachfrage ist so stark, dass wir die Vorbestellungen der Händler inzwischen stündlich messen", sagt Christian Hampp. "In den USA nutzen ein Jahr nach der Markteinführung bereits mehr als 1 Million Menschen mobile Bezahllösungen. Diese Zahl lässt das mögliche Potenzial bei uns erkennen."