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Thema der Woche: Automatische Brieferstellung mit Kundendaten, Teil 3

19. Januar 2009, 9:42 Uhr | Werner Veith

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Thema der Woche: Automatische Brieferstellung mit Kundendaten, Teil 3 (Fortsetzung)

Jochen Razum, Geschäftsführer der Group 1 Software
Jochen Razum, Geschäftsführer der Group 1 Software

Network Computing: Ab wie vielen Arbeitsplätzen ist ein Einsatz Ihrer Lösung sinnvoll und wie rechnen Ihre Kunden einen ROI (Return-on-Investment) für die Systeme?

Razum: »Bei kleinen Implementierungen liegt die Schwelle bei 25 bis 30 Benutzern, die je Tag fünf bis 30 personalisierte Dokumente erstellen. Diese unterliegen zudem besonderen Vorgaben an Inhalt und schematisierten Kombinationsmöglichkeiten. Der ROI (Return-of-Investement) rechnet sich über Parameter wie das höhere Volumen bei der gleichen Anzahl von Mitarbeitern.«

Gitsioudis: »Dies hängt ganz davon ab, wie komplex die Dokumente auf der einen Seite und wie relevant die Einhaltung von Compliance- und CI-Vorgaben (Corporate-Identity) andererseits sind. Auch bei weniger als zehn Arbeitsplätzen kann Modus die Effizienz und Qualität der Korrespondenzerstellung erhöhen. Dadurch hat sich die Investition nach kurzer Zeit amortisiert. Der ROI lässt sich nach Einführung an dem wesentlich höheren Korrespondenz-Durchsatz messen.«


  1. Thema der Woche: Automatische Brieferstellung mit Kundendaten, Teil 3
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