ExpertOne Technology & Solutions Summit (ETSS) von HP
Überleben im Systemhaus-Markt
Fortsetzung des Artikels von Teil 2
Systemhaus-Verlierer
.JPG.1280x0.webp "»Der Trend zeigt uns, dass rund 80 Prozent der Reseller mehr in Trainings und Zertifizierungen investieren werden. Ein Viertel zeigt sich aber auch besorgt über die Kosten und den Zeitaufwand für Schulungen.« David Chalmers, VP Presales and Chief Tec")
HP lebt den »New Style of IT« vor, seit Konzernchefin Meg Whitman den Konzern wieder zurück auf Innovationskurs gebracht und die Mittel für Forschung und Entwicklung deutlich angehoben hat. Die zweite Säule ihres strategischen Kurses neben Innovationen ist für die HP-Chefin der Ausbau des Channels. Neben einer überarbeiteten Partnersegmentierung im neuen Channelprogramm will der Konzern seine Vertriebspartner vor allem dazu befähigen, dass sie ihre Geschäftsmodelle auf die geänderten Anforderungen des Marktes ausrichten. Platinum-Partner wie Taisa, die ihre strategischen Ziele und Jahresplanung eng mit HP abstimmen, zählt HP zu jenem Drittel der Systemhaus-Anbieter, die als Transformationspartner ihrer Kunden in die richtige Richtung gehen.
Bei einem weiteren Drittel habe sich laut HP-Managerin Brambilla die Erkenntnis durchgesetzt, dass sie in ihre neuen Rollen erst noch hineinwachsen müssen, aber noch nicht wissen, wie sie ihre eigene Transformation bewältigen können. Für das Drittel der Systemhäuser, die am klassischen Geschäft festhalten und wenig bis keine Veränderungsbereitschaft zeigen, ihr Geschäftsmodell weiterzuentwickeln und Mitarbeiter auf den Weg in den »New Style of IT« mitzunehmen, sieht Brambilla schwarz. »Die werden aus dem Markt ausscheiden«, so ihre nüchterne Analyse.
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