Die elektronische Grundausstattung

Zur Grundausstattung gehört heutzutage natürlich ein Smartphone. So wie Fahrräder irgendwann Mountainbikes und City Cruisers wurden, so wurden aus schäbigen Handys schicke Smartphones. Scheiterte der Trend zu kleineren Modellen bei den Klassikern noch am Nummernblock, ruiniert das Argument »klein« bei ihren Nachfolgern nur noch die (HD-)Auflösung. Mancher der pfiffigen Alleskönner liegt allerdings in der Hand oder Tasche, dass man bei Herunterfallen des teuren Stücks fast schon mehr um seine Zehen fürchten muss, als um das Smartphone. Um in Sachen Betriebssystem sicher zu gehen, sollten es eigentlich sogar mindestens 3 Smarties sein. Aber das schleppen Deine Helferlein schon, liebes Christkind.

Auch wenn das Telefon dank verschiedenster Apps fast schon frei konfigurierbar von Kommunikation aller Arten über Internet bis Musik, Foto und Video kann, eignet es sich doch nur bedingt für sportliche Aktivitäten (z.B. als Hantel) oder den lockeren Nachmittag am Strand. Somit braucht man natürlich einen MP3-Player, der ebenfalls einen Videoplayer und vielleicht auch eine kleine Kamera beinhaltet. Eine Speicherkarte mit viel Platz und ein schickes Headset mit Display, die in beide Geräte passen, wären natürlich die optimale Ergänzung.

Nachdem selbst das angeblich ultimative Gaming-Notebook vom letzten Fest der Liebe leider beim neusten Ego-Shooter auf maximaler Auflösung schon manchmal wieder schwächelt, könnte man sozusagen als Nachbesserung eine Speicherweiterung und eine neue CPU mit mehr Kernen vorschlagen. Für die nächste Dienstreise wäre es wohl nur der heutigen Zeit angemessen, wenn man dann noch ein handliches Netbook dabei hätte, auf dem man wichtige Arbeitssoftware nutzen kann. Bitte aber möglichst ein nicht ganz so kleines, sondern eines mit etwas Power, da man ja sonst nicht unterwegs drauf zocken kann.