Ruckus Wireless über die WLAN-Abdeckung an öffentlichen Orten und sechs WLAN-Mythen.
Noch vor einigen Jahren war das WLAN an Universitäten oder anderen öffentlichen Orten eine Legende. Auch heute gibt es hierzulande noch großen Nachholbedarf. "Dabei wäre die Lücke zwischen 'ist' und 'könnte' trotz schrumpfender Budgets und geringer Kapazitäten in den IT-Abteilungen verhältnismäßig unkompliziert zu schließen. Denn die Lösung liegt nicht in einer ausufernden Ausstattung mit Access Points oder dem Ruf nach immer mehr Breitband", weiß Oliver Wolff, Systems Engineer Manager Central & Eastern Europe bei Ruckus Wireless. "Ein erster Schritt in die richtige Richtung ist die Errichtung eines stabilen Netzes, das die heutigen Anforderungen erfüllt und die Bedürfnisse aller Teilnehmer deckt."
Bedeutung des WLAN-Netzes an Hochschulen
Schulen und Hochschulen sind ein gutes Beispiel für öffentliche Orte, an denen WLAN immer wichtiger wird und das Netzwerk zum Teil erheblichen Belastungen ausgesetzt ist. Nicht zuletzt weil es unter Studierenden nicht unüblich ist, mit mehreren Geräten gleichzeitig online zu sein. Darüber hinaus ist für die Hochschulen ein modernes WLAN ein Faktor im Wettbewerb um die hellsten Köpfe - und das in Zeiten des "Brain drain" nicht nur auf nationaler, sondern auch auf internationaler Ebene. Entsprechend wichtig es ist, sich für die richtige WLAN-Technologie und -Architektur zu entscheiden, um den Studierenden verlässlichen Zugang zu wichtigen Daten zu gewährleisten und ihnen effektives Lernen zu ermöglichen. Sei es durch den Zugang zu Plattformen, auf denen sie sich über Aufgaben und Studienanforderungen informieren können, Zugriff auf Studienmaterialien haben oder sich untereinander über das Erlernte austauschen können.