Zukunftssicher dank Zentralisierung (Fortsetzung)
- Zukunftssicher dank Zentralisierung
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Heterogene IT-Infrastruktur
In den 28 W.econ-Gesellschaften wurden an 60 Standorten über 80 Server, 60 eigenständige Datev-Systeme sowie mehr als 100 verschiedene Softwareprogramme und -versionen genutzt. Dadurch war der Aufwand für die Systembetreuung sehr hoch. Eine weitere Schwachstelle: Jede Gesellschaft unterhielt eigene Datenbestände. Das erschwerte nicht nur den unternehmensweiten Zugang zu Daten, sondern führte zu Inkonsistenzen in der Datenhaltung. Eine einheitliche Strategie für die Datensicherung ließ sich so kaum umsetzen. Auch um den Virenschutz mussten sich die einzelnen Standorte selbst kümmern. Die Folge: Sicherheitslücken und Verzögerungen bei den Updates. Zudem erschwerten die Verwaltung ungesicherte Internetverbindungen und die schlechte Verfügbarkeit geschäftskritischer Anwendungen.
Ein zentrales Rechenzentrum mit einer einzigen Verwaltung sollte so geschaffen werden. Federführend für Planung und Aufbau des Rechenzentrums war der IT-Dienstleister Vater Syscon. Für die Zusammenführung der Datenbestände und die Installation der Datev-Software waren Spezialisten von Datev-Consulting verantwortlich.