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Zukunftssicher dank Zentralisierung

Zukunftssicher dank Zentralisierung. Datenbestände, Anwendungen und Server konsolidieren, das war eine Herausforderung für die mittelständische Steuerberatungsgesellschaft W.econ. Die IT jedoch weiter dezentral an 60 Standorten zu verwalten, wäre auf Dauer zu teuer gekommen.

Autor:Redaktion connect-professional • 16.11.2005 • ca. 0:35 Min

»Allein bei den Bändern für die Datensicherung werden durch die neue Lösung jährlich 30000 bis 40000 Euro gespart.« Dietmar Krause, Prokurist bei Vater Syscon Foto: Vater Syscon

Zukunftssicher dank Zentralisierung

Unter dem Motto »Einkommen sichern, Vermögen bewahren« bietet die in Kiel ansässige W.econ mit ihren 28 Gesellschaften an 60 Standorten ihre Beratungsleistungen an. Dabei reicht das Spektrum der mehr als 600 Mitarbeiter von der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung über die Rechts-, Unternehmens- und IT-Beratung. Ende 2002 startete der Konzern mit LT-Gasp ein ehrgeiziges Projekt: die Zusammenführung der historisch gewachsenen IT-Systeme der einzelnen Standorte zu einem zentralen Rechenzentrum.
Damit verfolgte W.econ nicht nur das Ziel, die Kosten für den IT-Betrieb dauerhaft zu senken. Vielmehr sollte auch ein zentrales IT-System mit Datenhaltung und Controlling zu mehr Transparenz führen und eine hohe Datensicherheit sowie Systemverfügbarkeit gewährleisten. »Wichtig war uns zudem die Integration mobiler Geräte wie Notebooks und PDAs, sowie die Möglichkeit neue Standorte flexibel an die Zentrale anzubinden«, erläutert Dörte Reese, Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin und Geschäftsführerin der Konzernholding.