+++ Produkt-Ticker +++ Der Netzwerkausrüster Extreme Networks hat drei neue Access Points (APs) vorgestellt. Die kostengünstigen Geräte sollen Unternehmen den Aufbau sicherer und zuverlässiger WLAN-Infrastrukturen erleichtern. Die APs arbeiten unter dem Betriebssystem Extreme XOS und sind für die Einbindung in Extremes hauseigenes Identity-Management konzipiert.
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WLAN Access Point für Deckenmontage
Der Altitude 4021 Access Point mit einer Sende- und Empfangseinheit ist für die Zusammenarbeit mit einem separaten WLAN-Controller ausgelegt. Im Gegensatz dazu arbeitet der Altitude 4521 Access Point in kleinen bis mittelgroßen 802.11n-Netzen auch ohne einen dedizierten WLAN-Controller. Hierzu lässt sich der AP als virtueller Controller konfigurieren, der bis zu 24 benachbarte APs steuern kann, so Extreme.
Der Altitude 4532 Access Point schließlich ist mit zwei Sende- und Empfangseinheiten ausgestattet. Laut Extreme eignet er sich für die Installation in Umgebungen mit einer mittleren AP-Dichte. Dabei arbeite er als virtueller Controller auch dann weiter, wenn die Verbindung zu seinem lokalen oder entfernten WLAN-Controller unterbrochen ist.
Die drei neuen Access-Points ergänzen das Produktportfolio von Extreme Networks’ Intelligent Mobile Edge. Hierzu zählen unter anderem die Summit-X440-Gigabit-Switches, der Altitude 4511 Access-Point mit SMART-RF-Controllern sowie das Identity-Management von Extreme Networks für LAN-, WLAN- und 3G/4G-Umgebungen.
Die Software dient laut Extreme auch dazu, Unternehmen eine dynamische Verwaltung von Benutzern und ihren BYOD-Geräten (Bring Your Own Device) zu ermöglichen. Die Kontrolle des Netzwerkzugangs erfolgt auf Basis des Active Directorys, RADIUS und LDAP.
Der Altitude 4021 Access-Point ist in EMEA zu einem Listenpreis ab 274 Dollar erhältlich. Den Altitude 4521 gibt es ab 422, den Altitude 4532 ab 779 Dollar. Alle drei Access-Points sind ab Ende August verfügbar. Weitere Informationen finden sich unter www.extremenetworks.com.