Mit Kyocount 4.0 bringt Kyocera Mita (www.kyoceramita.de) eine neue Version ihrer Accounting-Lösung für Unternehmen auf den Markt. Diese soll - im Vergleich zur Vorgängerversion - umfangreichere Möglichkeiten bieten, Output-Systeme effizient zu verwalten. Zu den neuen Features zählen erweiterte Service- und Auswertungsmöglichkeiten, die Einbeziehung nicht ins Netzwerk eingebundener Geräte sowie ein optionales Kostenstellenmanagement.
Laut Kyocera stellt kaum ein Kostenblock in Unternehmen eine ähnlich unbekannte Größe dar wie der Output-Bereich. Vor allem über die Folgekosten in Form von Service, Administration und laufendem Betrieb haben viele Unternehmen keine ausreichende Kontrolle. Fragen wie "Wie viele Seiten wurden diesen Monat in Farbe ausgegeben?", "Werden die Geräte effizient genutzt?" oder "Wieviel Toner steht noch zur Verfügung?" lassen sich ohne eine flexible Accounting-Lösung nicht gesichert beantworten.
Für eine effiziente Verwaltung aller Output-Systeme sammelt die Software Kyocount sämtliche Zählerstände an zentraler Stelle. Unternehmen sollen auf diese Weise ausführliche Informationen zur Nutzung der einzelnen Systeme und damit neue Bewertungsgrundlagen für ein wirkungsvolles Controlling des Output-Bereichs erhalten. Außerdem ist der Administrator immer aktuell über die Zählerstände der eingebundenen Maschinen informiert. Er erhält beispielsweise eine E-Mail über bereits aufgetretene oder bevorstehende Störungen im Gerät und kann unter Umständen reagieren, noch bevor das System ausfällt. Selbst die Nachbestellung von Toner soll sich mit Kyocount automatisieren lassen. Die Software erkennt den Bedarf und sendet einen Serviceauftrag an den Lieferanten.
Über die bisherigen Funktionen von Kyocount hinaus ermöglicht die neue 4.0-Version jetzt auch die Einbeziehung lokaler, nicht ins Netzwerk eingebundener Geräte in die Analyse. Detailliertere Service- und Auswertungsmöglichkeiten sollen darüber hinaus für ausführlichere Meldungen an den Administrator über den Status der Geräte sorgen. Das optionale Kostenstellenmanagement bietet laut Hersteller den Unternehmen zudem die volle Kostentransparenz pro System, Benutzer oder Abteilung.
Des Weiteren sollen sich über ein damit verbundenes Farbdruckmanagement, das den Farbeinsatz gezielt steuert, erhebliche Kosten im Bereich des Farbdrucks aufdecken und einsparen lassen. Die Basislizenz von Kyocount 4.0 ist zum Preis von 299 Euro erhältlich.
LANline/pf