Eigene Partnerstufe für Sicherheitsspezialisten

Aruba macht sich für Security-Partner attraktiv

15. November 2018, 10:57 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Andere Anforderungen im Security-Channel

Nachdem Aruba sich seit einiger Zeit stärker im Security-Umfeld engagiert, schafft der Hersteller künftig parallel eine eigenständige Partnerkategorie für Security-Partner, die neben den traditionellen Partnerstufen steht. »Viele Security-Spezialisten sind weniger volumenorientiert, sondern kommen eher aus der Business-Beratung. Für sie wollen wir einen eigenen Einstieg schaffen«, begründet Peuthert die Entscheidung. »Die Umsatzanforderungen liegen deutlich niedriger.« Zudem müssen sich Security-Spezialisten in den Zertifizierungen nicht mehr mit den klassischen Aruba-Themen Campus und Wireless beschäftigen, die für sie oft nicht relevant sind.

Auch wenn es um die Incentivierung der Partner geht, fördert Aruba künftig gezielt den Vertrieb von Lösungen, die zu den Fokusthemen des Herstellers gehören. So erhalten Reseller etwa für den Verkauf der Wireless-Lösungen deutlich höhere Cashbacks als bisher. »Wir setzen den Fokus noch stärker auf unsere Wachstumsthemen«, so Channelchef Peuthert. Im Gegenzug reduziert Aruba die Incentivierung für die traditionellen Switching-Lösungen – allerdings nicht in dem Umfang, in dem die Cashbacks für das Wireless-Portfolio steigen. Da Security ebenfalls eines der vier strategischen Elemente ist, auf die sich Aruba in den kommenden Jahren fokussieren möchte, profitieren auch Security-Partner künftig von erhöhten Cashbacks.


  1. Aruba macht sich für Security-Partner attraktiv
  2. Andere Anforderungen im Security-Channel
  3. Neue Kompetenz

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